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Stephanie Fuchs mit dem Romanistikpreis des Deutsch-Französischen Kreises Düsseldorf e.V. ausgezeichnet

Preisträgerin Stephanie Fuchs Foto: Institut für Romanistik

Am 8.11.2022 wurde in feierlichem Rahmen der Romanistikpreis des Jahres 2022 an Stephanie Fuchs überreicht. In seiner festlichen Ansprache unterstrich der Generalkonsul Frankreichs, Herr Etienne Sur, zugleich auch Leiter der beiden Instituts français von Düsseldorf und Köln, sowohl den Wert der Masterarbeit als auch die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen. Die Präsidentin des Deutsch-französischen Kreises Düsseldorf e.V., Frau Ariane Bommers, verwies zudem auf die langjährige Tradition der jährlichen Preisvergabe seit 2015. Der Preis wird für jeweils eine hervorragende Bachelor- oder Masterarbeit mit Fokus auf französische Themen vergeben.

In Form eines Interviews befragte der Juryvorsitzende Prof. Dr. Bernd Kortländer die Ausgezeichnete nach den Inhalten ihrer Arbeit mit dem Titel „‘Ein kleines Stück Frankreich in Düsseldorf‘. Eine Dokumentation moderner Mythen des Alltags – L’Auberge und Les Halles St. Honoré“. Betreut wurde die Arbeit durch Prof. Dr. Rolf Kailuweit am Institut für Romanistik der HHUD als sprachwissenschaftliche Untersuchung mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung (Note 1,0). Das Besondere dieser Masterarbeit besteht darin, dass zwei konkrete Orte, nämlich französische Restaurants, als Kristallisationspunkte moderner Mythen Frankreichs in Düsseldorf analysiert werden. Zudem wählte Frau Fuchs dafür ein ungewöhnliches Format: Neben der klassisch wissenschaftlichen Untersuchung erstellte Sie auch einen professionell produzierten Dokumentarfilm. Ausschnitte aus diesem Film wurden dann auch im Rahmen dieser Preisverleihung gezeigt.

Kategorie/n: Romanistik
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Ariane Bommers, Etienne Sur und Stephanie Fuchs bei der Preisübergabe.

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Von links nach rechts: Etienne Sur, Ariane Bommers, Stephanie Fuchs, Prof. Dr. Rolf Kailuweit, Prof. Dr. Bernd Kortländer, Prof. Dr. Frank Leinen

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