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Univ.-Prof. Dr. Rolf Kailuweit


Lehrstuhlinhaber Abteilung II

Univ.-Prof. Dr. Rolf Kailuweit
Gebäude: 24.52
Etage/Raum: 00.31
+49 211 81-12984

Sprechzeiten

Zur Zeit findet keine Präsenz-Sprechstunde statt. Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail.
Sie können auch einen Termin für eine telefonische Sprechstunde vereinbaren.




Zur Person

Seit Oktober 2017
W3-Professur für Romanistische Sprachwissenschaft (Spanisch und Französisch) an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf

Februar 2006
Umwandlung der C3-Professur für Romanische Sprach- und Medienwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Freiburg im Breisgau in eine W3-Professur nach Ablehnung eines Rufes an die Universität Rostock

WiSe 2004/2005 – SoSe 2017
C3-Professur (seit 2006 W3-Professur) für Romanische Sprach- und Medienwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Freiburg im Breisgau

WiSe 2003/2004 – SoSe 2004
Vertretung einer C4-Professur für Romanische Sprachwissenschaft an der RWTH Aachen

Mai 2015 – April 2017
Direktor der Hermann-Paul-Schule für Linguistik (Freiburg/Basel)

SoSe 2011 – WiSe 2011/2012 und SoSe 2008 – WiSe 2008/2009
Internal Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) mit den Projekten Constructional Schemas and the Lexicon – Evidence from Romance Languages und Ex cathedra in scaenam - The linguistic and medial construction of a transnational cultural area (Rio-de-la-Plata)

Februar 2010 – September 2011
Gründungsdirektor des Instituts für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg

Oktober 2009
Ernennung zum korrespondierenden Mitglied der Academia Porteña del Lunfardo (Buenos Aires/Argentinien)

Seit Juli 2008
Ehrenamtliche Tätigkeit als Vertrauensdozent für die Studienstiftung des Deutschen Volkes.

April 2010
Wettbewerbssieger beim Ideenwettbewerb „Linguistik und Literaturwissenschaft“ des FRIAS mit einem Projekt zur Literatursprache von Roberto Arlt zusammen mit Prof. Volker Jaeckel / Belo Horizonte (Brasilien) (Preisgeld: 15.000 Euro)

2003
Habilitation an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg mit der Arbeit Linking. Zum Verhältnis von Syntax und Semantik französischer und italienischer Gefühlsverben.

1996
Promotion am Institut für Romanische Philologie der FU Berlin mit der Arbeit Vom EIGENEN SPRECHEN – eine Geschichte der spanisch-katalanischen Diglossie (1759-1859)

WiSe 1994/1995 – SoSe 2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistent und Oberassistent (Arbeitsbereich Prof. Jens Lüdtke) am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg

SoSe 1993 – SoSe 1994
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Arbeitsbereich Prof. Jens Lüdtke) am Institut für Romanische Philologie der FU Berlin.

Oktober 1991 – März 1993
Postgraduiertenstudium und Vorbereitung der Dissertation an der Universitat de Barcelona (Spanien)

SoSe 1984 – SoSe 1991
Studium der Rechtswissenschaft, Romanistik und Philosophie an der FU Berlin und der Universitat de Barcelona


Hinweise zu Referaten und Hausarbeiten

Referate sollten mit meiner Hilfe so vorbereitet werden, dass sie hohen didaktischen Ansprüchen genügen.

  • Ein Referat wird für das Seminar, nicht für den Dozenten gehalten
  • Es dient v.a der Vermittlung von Grundwissen
  • Bemühen Sie sich um Feedback durch Diskussionsrunden und Übungen.
  • Formulieren Sie ggf. Kontrollfragen, die von den Kursteilnehmern schriftlich beantwortet werden. Die Referatsgruppe wertet die Antworten aus und fasst sie zu Beginn der Folgestunde noch einmal kurz zusammen)

Für die Hausarbeit spreche ich mit den Studierenden eine individuelle Fragestellung ab. Die Fragestellung für die Hausarbeit ist in der Regel spezieller als das Referatsthema. In der Hausarbeit geht es um eine eigenständige kleine Forschungsleistung. Für die Formalia wird das hier am Institut geltende Stylesheet (siehe Downloads) zugrunde gelegt.

Durch die Erstellung von Hausarbeiten eignen Sie sich grundlegende Arbeitstechniken an. Dies dient auch der Vorbereitung auf die Abschlussarbeit (BA-Arbeit / MA-Arbeit).

Nachdem ich Ihre Hausarbeit korrigiert und bewertet habe, findet eine Nachbesprechung statt. Im persönlichen Gespräch werden Arbeitsprozesse reflektiert und Verbesserungsvorschläge erörtert.

Schon etwas ältere, aber vielleicht nach wie vor nützliche Hinweise zum Vorbereiten von Referaten und Abfassen von Hausarbeiten finden sich hier.

Eine Möglichkeit der Datenerhebung für Seminar- und Abschlussarbeiten besteht in der Durchführung einer Online-Umfrage. Myriam Cremer hat dazu einen Leitfaden erstellt.

Verantwortlichkeit: