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Qualifikationsprojekte


Marek Dirks (Universität Düsseldorf), "Barockes Theater im spanischen Gegenwartsroman. Javier Marías‘ Diskurse des Theatralen und die conditio humana" (seit 2021).

Lara Pasquini Perrott (Universität Düsseldorf), "Violence et sacrifice dans les récits de guerre de Blaise Cendrars et de Curzio Malaparte" (seit 2021).

Yannik Stevens (Universität Düsseldorf), "Medien- und Raumdiskurse in der lateinamerikanischen Phantastik" (seit 2023).

Jenny Augustin (Universität Düsseldorf), « Gewalt erzählen. Grenzen und Transgressionen im mexikanischen Roman der Gegenwart » (2020).

  • Link zum Buch
  • Ausgezeichnet mit dem Werner-Krauss-Preis des Deutschen Hispanistenverbandes 2021

 

Gero Faßbeck (Universität Düsseldorf), « Wirklichkeit im Wandel. Schreibweisen des 'Realismus' bei Balzac und Houellebecq » (2020).

 

Julia Moldovan (Universität Düsseldorf), « Der Raum als poetologische Kategorie im italienischen Roman von Verga bis Pasolini » (2019).

 

Irina Belikow (Universität Osnabrück), « Darstellungen des negro in Spanien vom Siglo de Oro bis zum 21. Jahrhundert: Tradierung einer kulturellen Praxis » (2017) .

  • Dissertation hier abrufbar

 

Rüdiger Reinecke (Universität Osnabrück), « Gernika und der Luftkrieg gegen die spanische Republik (1936-1939): Zeitgenössische internationale literarische Texte » (2017).

Habilitationsprojekt von Dr. Jenny Augustin

„Verhaltensideale im gesellschaftlichen Wandel. Eine transkulturelle Analyse französischer und spanischer Traktate und Dramen des 16.-18. Jahrhunderts“

Das transdisziplinär und sprachübergreifend angelegte Projekt untersucht ein Korpus spanischer und französischer Dramen und Traktate aus dem 16.-18. Jahrhundert. Dabei werden folgende Aspekte vorrangig behandelt: 1. der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem Wandel und sich verändernden Verhaltensidealen, und 2. die Wechselwirkungen zwischen den beiden Gattungen sowie 3. ihre transkulturelle Rezeption.

Das Projekt verbindet die Historiographie (Koselleck), Soziologie (Elias, Luhmann), Kultur- und Literaturwissenschaften (Romanistik, Anglistik). Die Ausgangsthese lautet, dass nur eine transkulturelle Untersuchung von sowohl fiktionalen als auch nicht-fiktionalen Texten die soziale Vermitteltheit menschlicher Verhaltensnormen adäquat erfassen kann.

Julia Uhlig, Universität Düsseldorf (2021-2023)

Lina Wilhelms, Universität Paderborn (2018-2019)

Ines Kremer, Universität Duisburg-Essen (2016-2018)

Katharina Weisheit, geb. Kelter, Universität Düsseldorf und Hamburg (2014-2015)

 

Verantwortlichkeit: