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Gero Faßbeck


Wissenschaftlicher Mitarbeiter Romanistik I (Spanisch, Französisch)

Dr. Gero Faßbeck
Gebäude: 24.51
Etage/Raum: U1.28
+49 211 81-15273

Sprechzeiten

Anfragen für einen Sprechstundentermin (mit Anlass) bitte per Email.



Seit 2020

Postdoc/Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik, HHU Düsseldorf

02/2020

Promotion im Fachbereich französische Literaturwissenschaft. Titel der Dissertation: „Schreibweisen des Realismus bei Balzac und Houellebecq“

2015-2020

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Romanistische Literatur- und Kulturwissenschaft, HHU Düsseldorf

2011-2012

Fremdsprachenassistenz am Lycée Jean Moulin in Revin und am Lycée Vaubin in Givet (Frankreich)

2007-2014

Studium der Politikwissenschaft, Romanistik (Französisch) und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Monografien:

Faßbeck, Gero (2021): Wirklichkeit im Wandel. Schreibweisen des Realismus bei Balzac und Houellebecq, Bielefeld: Transcript (= Dissertation).

Zur Publikation

Rezension:

  • Brune, Jonas (2022): „Gero Faßbeck: Wirklichkeit im Wandel. Schreibweisen des Realismus bei Balzac und Houellebecq“. In: Romanische Forschungen 134: 534-538. Link

Übersetzungen:

Ferrari, Federico/Nancy, Jean-Luc (2021): Ikonografie des Autors. Herausgegeben von Matthias Schmidt. Aus dem Französischen von Gero Faßbeck und Luca Viglialoro. Wien: Turia + Kant.

Zur Publikation

Aufsätze:

(2023): „Der schöne Schein der Dinge: zur Rolle der Warenästhetik in Zolas Au Bonheur des Dames (1883)“. In: In: Borst, Julia/Febel, Gisela (Hg.), Corps et capital dans le roman français du XIXe siècle / Körper und Kapital im französischen Roman des 19. Jahrhunderts. Berlin: Franke & Timme, S. 85-102.

(2023): „Spaniens verschwundene Muslime: Die Ricote-Episode und die Vertreibung der Morisken im zweiten Teil des Don Quijote“. In: Hansen, Sebastian/Victor, Oliver (Hg.), Europa – Herkunft und Zukunft. Momente kultureller Transformation vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 37-57.

(2023): „An den grünen Ufern des Guadalquivir“: Flusslandschaften in der spanischen Lyrik der Frühen Neuzeit“. In: Hülsen-Esch, Andrea von (Hg.), Flusslandschaften. Berlin/Boston: de Gruyter, S. 191-214.

(2021): „Postmoderner Romantizismus: Houellebecqs Sérotonine (2019), ein Roman der Regression?“. In: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte, Jg. 45, H. 3/4, S. 405-433.

Alumni-Preis der Philologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Thema der Abschlussarbeit: „Liebessemantik bei Louise Labé. Parodie und Dekonstruktion des Geschlechterdiskurses im Medium der Liebe“ (2014).

Wenn Sie vorhaben, Ihre Bachelorarbeit im Teilbereich Literaturwissenschaft zu schreiben, finden Sie hier Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf Ihrer Abschlussarbeit.

 

Zeitstrahl - Der Weg zur Abschlussarbeit

Erwartungshaltung

 

Was von Ihnen erwartet wird…

Was Sie erwarten können…

keine grundlegend neuen Forschungs-erkenntnisse, aber eigenständige Bearbeitung eines selbstgewählten Themas

Hilfe bei der Themeneingrenzung und der Formulierung einer möglichst präzisen Fragestellung

Gliederungsentwurf und Reflexion darüber, welche Vorgehensweise sich für die Bearbeitung des Problems anbietet

Besprechung der Gliederung und Anleitung bei der Wahl eines passenden Forschungsdesigns

Offenheit bezüglich Kritik und Verbesserungsvorschlägen

Literaturhinweise, Tipps zur Methodik und Vorgehensweise

Bereitschaft, mit literarischen Texte in der Fremdsprache zu arbeiten (Kenntnisse der literaturwissenschaftlichen Hilfsmittel werden vorausgesetzt)

Regelmäßige Feedback-Gespräche (vor der Anmeldung + zur Halbzeit der Schreibphase)

Abgabe eines sprachlich korrekten, lesbaren Textes (ggf. Lektorat)

Transparenz der Bewertungskriterien

Einhalten wissenschaftlicher Standards; keine Toleranz bei Plagiaten

Offene Tür bei Fragen und Problemen (und bei Bedarf auch offenes Ohr für anderes)

Verantwortlichkeit: